Schönburg
                         
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270  
     
 
  Tezlav Wobeser  ~ NN          
  til Wobeser, Rummelsburg   Katharina von Everstein-Massow  ~ Veit III von Schönburg  
  † efter 1270   * 26/9 1579  Schönburg-Lichtenstein  
           
           
           
     
             
        Walpurga von Everstein-Massow ~ Hugo III von Schönburg  
        * ca. 1590 Schönburg-Waldenburg  
             * 29.01.1581  
             
             
       
           
        Nesa von Fleckenstein  ~  Eberhard I von Schönburg  
        til Bickenbach   , d. Før 1439  
        † 1452   http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I593262&tree=1  
           
           
           
        Günther XXXII von Schwarzburg  ~ Catherine von Schönburg  
        Greve von Wachsenburg   [14] († 1453), Tochter Friedrichs IV. von Schönburg († 1426)  
      † 1450  
  Klaus von Wobeser   ~ NN        
  til Wobeser, Rummelsburg      
  † efter 1300  
         
      Magdalene Sophie von Schwarzburg   ~ Georg Albrecht von Schönburg  
       Fyrstinde af Sonderhausen Greve von Schönburg-Hartenstein  
      * 1680 † 1751)  
     
     
         
      Tekla von Schwarzburg  ~  Otto Viktor von Schönburg  
      Fyrstinde af Rudolstadt Fyrste af Schönburg-Waldenburg  
      * 1795 † 1861    ) ∞ Fürst (1785–1839))  
     
     
         
      Adolf von Schwarzburg  ~ Mathilde von Schönburg  
       Fyrste af Rudolstadt Prinsesse af Schönburg-Waldenburg  
      * 1801 † 1875  
           (1826–1914), Tochter von Fürst Otto Viktor von Schönburg-Waldenburg (1785–1839)  
         
     
  Maarten von Wobeser   ~ NN      
  til Missow, Stolp   Günther Victor von Schwarzburg   ~ Anna Luise von Schönburg  
  † efter 1340    10.  Fyrste af Rudolstadt von Schönburg-Waldenburg  
      8. Fyrste af Schwarzburg-Sondershausen 1909  
      * 1852 † 1925    (1871–1951), Tochter von Prinz Georg von Schönburg-Waldenburg (1828–1900)  
     
     
         
      Henriette Eleonore von Callenberg  ~ Otto Wilhelm von Schönburg  
      Grevinde Greve Schönburg-Lichtenstein  
      * 3/6 1682  
     
     
             
      Amalia Veronika  ~ Wolf Ernst von Schönburg   
      Grevinde von Pappenheim Greve von Schönburg-Penig  
      † 12/12 1648   9 Jul. 1582, d. 16 Maj. 1622  
         
         
           
      Pauline Emma Amalie Gertrud Elisabeth Madeleine  ~ Georg Ulrich von Schönburg  
      Grevinde von Castell-Castell Fyrste von Schönburg-Waldenburg  
  Jacob von Wobeser   ~ NN * 5/9 1906    f. 18 Nov. 1908, Guteborn , d. 4 Aug. 1982, Ueb  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
         
  Charlotte Elisabeth von der Schulenburg  ~ Friedrich Erdmann von Schönburg  
  Freiin Schönburg-Penig  
  * 26/1 1698 † 6/12 1738   * 20.12.1683+ 14.12.1729  
     
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:      
 
 
  Jindřich Šťastný von Waldstein  ~ Katharina von Schönburg  
  til Rychmburk  
  † 1500  
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Schönburg (auch Schumburg; tschechisch: ze Šumburka) ist der Name eines alten sächsisch-thüringischen sowie böhmischen edelfreien Adelsgeschlechts. Die Familie zählt zum Hochadel.        
Jindřich Berka z Dubé   ~ Alena ze Šumburka Schönburg
Geschichte [Bearbeiten] Birken von Duba     (+after 1506);
† 8/1 1541  
Das mit Ulricus de Schunenberg (Sconenberg) im Jahr 1130 erstmals auf der Schönburg urkundlich erwähnte Geschlecht [1] besaß um 1182 ein reichsunmittelbares Gebiet in der Gegend von Geringswalde, das sie 1590 an Kursachsen abtraten. Die sichere Stammreihe beginnt mit Hermannus de Sconeburg, der 1212 bis 1224 urkundlich auftrat.        
     
Jahrhunderte lang bestimmten die Herren von Schönburg die Geschichte in Südwestsachsen. Zu ihren Besitzungen gehörten unter anderem: Glauchau (seit 1256), Lichtenstein (seit 1286), Waldenburg (seit 1378), die Grafschaft Hartenstein (seit 1406). Dazu kamen die Herrschaften Penig und Wechselburg (seit 1543) sowie die Herrschaft Rochsburg (seit 1548), die im Tausch gegen die Herrschaften Lohmen und Wehlen, Hohnstein und Kriebstein an die Schönburger fielen. Die gesamten Güter hatten zeitweise einen Umfang von 16 Quadratmeilen mit 14 Städten und 61.000 Einwohnern. Der größte Teil waren Reichsafterlehen, der übrige Besitz kursächsische Lehen.        
Jiří Berka z Dubé  ~ Barbara von Schönburg
Die Herren von Schönburg zählten zu den Reichsständen des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, und zu den Landständen der sächsischen Kurfürsten sowie der Könige von Böhmen. Die Reichsstandschaft übten die Grafen von Schönburg als Mitglieder des wetterauischen Grafenkollegiums aus. Es gelang ihnen, bis ins 18. Jahrhundert ihre verfassungsrechtliche Sonderstellung in Sachsen zu bewahren und eigene staatliche Strukturen zu entwickeln. In einem Rezess mit dem sächsischen Kurfürsten verzichteten sie am 4. Mai 1740 auf die aus der Reichsunmittelbarkeit resultierenden Autonomierechte. In den folgenden Jahrzehnten wurden die Schönburgischen Herrschaften schrittweise in den Kurstaat integriert. 1878 verloren die Schönburger ihre letzten Reste der landesherrlichen Gewalt.   Birken von Duba  
† ca. 1618  
     
     
Johanna Maria Theresia Aglae Natalie  ~ Aloys von Schönburg-Hartenstein
von Colloredo-Mannsfeld Fyrste
* Zámek Dobøíš (Schloss Dobris) 27/7 1867 ~ Wien 23/4 1887
† Brno (Brünn) 26-27/8 1938   (*21.11.1858 +20.9.1944)
     
Lage der Schönburgischen Herrschaften westlich Chemnitz Eugen Jaromír František de Paula Wolfgang  ~  Franziska von Schönburg
Greve Czernin von und zu Chudenic Grevinde Schönburg-Hartenstein
Am 7. August 1700 wurde das Gesamthaus Schönburg vom Kaiser in den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch- und Wohlgeboren erhoben. Otto Karl Friedrich Graf von Schönburg wurde von Kaiser Leopold II. am Tag seiner Krönung, am 9. Oktober 1790, in den Fürstenstand erhoben. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 waren die Mitglieder des Geschlechts so genannte „Standesherren“, also Familien mit ehemals souveräner Herrschergewalt, die ihre souveränen Rechte eingebüßt haben, die den noch regierenden Häusern aber ebenbürtig waren. Im Jahre 1818 stellte das Haus Schönburg bei der deutschen Bundesversammlung den Antrag auf Bestimmung seiner bei dem Deutschen Bund auszuübenden Rechte, insbesondere hinsichtlich der Stimmberechtigung. Die Bundesversammlung gewährte 1828 jedoch nur die persönlichen und Familienrechte der im Jahr 1806 mediatisierten reichsständischen Familien. Allen Mitgliedern der gräflichen Linie wurde 1878 vom König von Sachsen das Prädikat „Erlaucht“ zuerkannt. Kejserlig kammerherre 1881 ~ Wien 26/4 1876
Medlem af regeringsrådet 1907  
Das Haus Schönburg prägte über viele Jahrhunderte Kultur und Wirtschaft in Teilen Südwestsachsens und Nordböhmens. Im Zuge der Bodenreform vom September 1945 wurde die Familie entschädigungslos enteignet und vertrieben. * Wien 13/2 1851 † Petrohrad u Podbořan 5/11 1925   *28.8.1857, +20.1.1926
Begravet St..Jakobs Kapel, Jindřichův Hrade  
Heute existieren die fürstlichen Linien Schönburg-Waldenburg und Schönburg-Hartenstein sowie die gräfliche Linie Schönburg-Glauchau.      
Markéta Kateřina z Lobkowicz  ~ Johann Karl von Schönburg
Sächsische Besitzungen [Bearbeiten]  * 11/5 1612 † 17/10 1669 Greve
 
Die sächsischen Besitztümer des Adelsgeschlechtes befinden sich mehrheitlich im Landkreis Zwickau. Es sind die Gebiete Schönburg-Waldenburg, Schönburg-Glauchau und Schönburg-Hartenstein, die Zwickau von Nordwesten bis Süden wie ein Kragen umschließen. Ihre markanten Bauwerke in diesen Gebiete sind Schloss Forder- und Hinterglauchau, Schloss Hartenstein, Schloss Waldenburg und die Burg Stein in Hartenstein.    
 
Böhmische Besitzungen [Bearbeiten]
     
In Böhmen besaß das Adelsgeschlecht Schönburg u. a. die Besitzungen Eidlitz, Hagensdorf, Hassenstein, Pürstein, Kaaden, Schatzlar, Trautenau und Šumburk. Filip z Lobkowicz   ~ Lucardis von Schönburg
† 1567  
Wappen [Bearbeiten]  
 
Das Stammwappen ist von Rot und Silber dreimal schrägrechts geteilt. Auf dem Helm ist ein Flug, der wie der Schild bezeichnet ist. Die Helmdecke ist rot-silbern.    
Die Wappenteilung wurde jedoch sehr frei verwendet. Selbst innerhalb der einzelnen Linien existierten unterschiedliche Fassungen. Auch 3 rote Schrägrechtsbalken kommen vor. [2]      
Josef Ferdinand Hans Wilhelm ~ Adelheid von Schönburg
Wappensage [Bearbeiten]  Karl Eduard Michael Hubert Maria Grevinde Schönburg-Forderglauchau
  Greve von Oppersdorf ~ Heiligenberg, Baden 18/7 1958
In der letzten Schlacht, die Karl der Große gegen den sächsischen Herzog Wittekind kämpfte, wurde er sehr bedrängt. Die meisten seiner Begleiter waren bereits gefallen, nur er allein widerstand dem Andrang der Feinde. Plötzlich traf ein mit starker Hand geschleudertes Felsstück seinen Schild. Der Schild zersprang und Karl hatte nur noch sein Schwert zur Verteidigung. Da erhob sich einer seiner gefallenen Gefährten und reichte ihm seinen Schild. Kaum hatte er sich damit gedeckt, nahte Hilfe und die Schlacht konnte gewonnen werden. Er konnte seinen Retter noch lebend ausfindig machen und erkannte ihn als einen Schönburg. Der führte bis dahin nur einen einfachen Silberschild ohne Kleinod. Karl berührte mit Ring-, Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand die blutende Wunde und strich zweimal über das silberfarbene Schild, so dass es zwei rote Streifen zierten. Er sprach: "Schonburg, dies sei fortan dein Zeichen, dein Blut das Wappenkleinod deines Hauses."   * Ober-Altwaltersdorf 26/3 1922 Arving til majoratet Braunfels
    *Wechselburg bei Leipzig 19.5.1935
Namensträger (Auswahl) [Bearbeiten]  
       
Friedrich von Schönburg († 1312), Burggraf von Kaaden   Gabriela Marianna Karoline Aglaë   ~  Friedrich von Schönburg-Glauchau
Adelheid von Dohna († 15. Juni 1342/52), geb. von Schönburg-Glauchau, Burgräfin, Gemahlin von Otto (Heide)   Prinsesse zu Windisch-Graetz Greve
Albert von Schönburg-Hinterglauchau (1761–1841), Mitglied der ersten Kammer der Ständeversammlung des Königreichs Sachsen    * St.Peter 23/7 1827 † 23/8 1917 * Prag 3/11 1852
Ludwig von Schönburg-Hinterglauchau (1762–1842), bayerischer Generalmajor      * St.Peter 23/7 1827 23/8 1917
Heinrich von Schönburg-Hinterglauchau (1794–1881), Mitglied der ersten Kammer der Ständeversammlung des Königreichs Sachsen     *Berlin 22.5.1823 † Graz 12.10.1897
Alexander Fürst von Schönburg-Hartenstein (1826–1896), seit 1879 1. Vizepräsident des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats    
Alois Fürst von Schönburg-Hartenstein (1858–1944), österreichischer Generaloberst und Verteidigungsminister        
Sophie Fürstin von Albanien (1885–1936), geb. Prinzessin von Schönburg-Waldenburg   Margarethe Maria Mathilde Franziska   ~ Alexander von Schönburg
Joachim Graf von Schönburg-Glauchau (1929–1998), Jagdautor und Politiker (CDU), MdB (1990–1994)   Johanne Theresia Fyrste Schönburg-Hartenstein
Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis (* 1960), geb. Gräfin von Schönburg-Glauchau, Unternehmerin   Prinsesse zu Windisch-Graetz ~ Wien 16/2 1950
Alexander Graf von Schönburg-Glauchau (* 1969), deutscher Journalist und Schriftsteller   * Weidlingau, Wien 11/9 1928 * 8/1.1930
Christoph Graf von Schönburg-Glauchau (* 1962), Bundesfilmpreisträger 2005, Sound-Designer im Oscar-prämierten Film "Das Leben der Anderen" (2007)    
Siehe auch [Bearbeiten]      
Wilhelm (II) von Honstein   ~ Margarete von Schönburg
Stammliste des Hauses Schönburg Greve Honstein-Vierraden Grevinde Schönburg-Glauchau
Liste thüringischer Rittergeschlechter til Vierraden & Schwedt ~ 21/9 1568
Landfoged Uckermark (1561)    (* 1554 in Glauchau; † 29. Juni 1606 in Rheinfels; ▭ in Laubach),  ~ Glauchau 7/12 1572  ) Graf Johann Georg I. zu Solms-Laubach (* 26. (Januar/November) (1546/1547) in Södel; † 19. August 1600 in Laubach; ▭ in der Kirche ebenda), Sohn von Graf Friedrich Magnus zu Solms-Laubach (1521–1561) und Agnes zu Wied (1505–1588)), Tochter von Georg II. von Schönburg-Glauchau (1529–1585) und Dorothea Reuß von Plauen (1523–1572
Literatur [Bearbeiten] Forlenet med Sabinenkloster (1559)  
Lenet under Brandenburg  
Enno Bünz: Schönburg, von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, S. 399–401.
Matthias Frickert: Die Nachkommen des 1. Fürsten von Schönburg. Klaus Adam, Glauchau 1992.
Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band XIII, Band 128 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 2002, ISSN 0435-2408
Hermann Grote: Herren, Grafen und Fürsten von Schönburg, in: Stammtafeln mit Anhang, Calendarium medii aevi, S. 252 f., Leipzig 1877, Nachdruck: ISBN 3-921695-59-7
Adolph Grützner: Monographie über das fürstliche und gräfliche Haus Schönburg. Leipzig 1847. (Digitalisat)
Konrad Müller: Schönburg. Die Geschichte des Hauses bis zur Reformation, Leipzig 1931.
Otto Posse: Die Urahnen des Fürstlichen und Gräflichen Hauses Schönburg. Dresden 1914
Walter Schlesinger: Die Schönburgischen Lande bis zum Ausgang des Mittelalters. Schriften für Heimatforschung 2, Dresden 1935.
Walter Schlesinger: Die Landesherrschaft der Herren von Schönburg. Eine Studie zur Geschichte des Staates in Deutschland. Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter und Neuzeit IX/1, Böhlau, Münster/Köln 1954.
Theodor Schön: Geschichte des Fürstlichen und Gräflichen Gesamthauses Schönburg. Urkundenbuch Bd. 1-8, Nachtragsband. Stuttgart/Waldenburg, 1901ff.
Michael Wetzel: Schönburgische Herrschaften. Beiheft zur Karte C III 6 des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen. Leipzig/Dresden 2007, ISBN 978-3-89679-610-3
Schönburg. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Bd. 17, Bibliographisches Institut, Leipzig 1902–1909, ‎ S. 949–950.
Schönburg. In: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Bd. 2, F. A. Brockhaus, Leipzig 1911, ‎ S. 651.
Schönburg. In: Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon. 1. Auflage. Bd. 4, F. A. Brockhaus, Leipzig 1837–1841, ‎ S. 103–104.
Schönburg. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Bd. 15, Altenburg 1862, S. 378–381 (Online bei zeno.org).
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1. ↑ Codex diplom. saxon. I, 2, Nr. 83 und Dobenecker, Regesta histor. Thuring. 1, Nr 1249, bzw. 2, Nr 166, 210 u. 320
2. ↑ (vgl. dazu u.a. Müller, Konrad: Schönburg. Die Geschichte des Hauses bis zur Reformation, Leipzig 1931, S.66-74. sowie Götze, Robby Joachim: Glauchau in drei Jahrhunderten Bd.1, Glauchau 2001.)
Weblinks [Bearbeiten]
Commons: Schönburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fürsten, Grafen und Herren von Schönburg in der Sächsischen Biografie, abgerufen 22. Dezember 2009
Wappen der v. Schönburg in Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter, Augsburg, 1515 - 1650
Herren von Schönburg-Waldenburg im Schlossarchiv Wildenfels
Normdaten: PND: 121182525 (PICA) | WP-Personeninfo
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